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Die Ermittlungen zu einer angeblichen E-Mail im Bildungsministerium im Hinblick auf die Intel-Ansiedlung sind vorerst abgeschlossen. In der Mail soll zum Löschen von Daten aufgefordert worden sein.
Gegen den Bau der Intel-Fabrik in Magdeburg liegen insgesamt 13 Einwendungen vor. Laut Landesverwaltungsamt geht es dabei hauptsächlich um Themen des Umwelt- und Naturschutzes.
Nördlich von Magdeburg hat der erste Intel-Zulieferer seine Arbeit aufgenommen. Das Unternehmen Sioux bietet Dienstleistungen in den Bereichen Halbleiter, Analytik, Künstliche Intelligenz und Medizintechnik.
Chiphersteller Intel investiert in einen neuen Standort in Magdeburg. Der US-Konzern will im Gewerbegebiet "Eulenberg" eine Chipfabrik bauen. Tausende Jobs sollen entstehen. Eine Chronik.
Wegen der Intel-Ansiedlung bietet die Universität Magdeburg zwei englischsprachige Masterstudiengänge an. Die Studierenden wollen später bei Intel arbeiten.
Der Personalchef für das geplante Intel-Werk in Magdeburg fordert mehr Anstrengungen, um ausländische Fachkräfte zu integrieren. Dies sei für die Chip-Fabrik essenziell.
Allein in Magdeburg sollen für die geplanten Intel-Chipfabriken 3.000 Arbeitsplätze besetzt werden - Zulieferer ausgenommen. Weiter- und Ausbildungen sowie Arbeitskräfte aus dem Ausland sollen es richten.
Auf dem Intel-Gelände am Rand von Magdeburg war noch nicht einmal Baustart, da sucht die Firma bereits Azubis. Derzeit finden die Eignungstests in den Intel-Büros in der Innenstadt statt.
Bis zum Produktionsstart will Intel für seine geplanten Chipfabriken in Magdeburg 3.000 Arbeitsplätze schaffen. Welche Berufsgruppen besonders gefragt sind.
Der US-Konzern Intel will 3.000 permanente Arbeitsplätze in seinen Magdeburger Fabriken schaffen. Eher im Hintergrund wird alles für einen Baustart vorbereitet. Doch nun hat sich das Unternehmen präsentiert.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE So 03.09.2023 19:00Uhr 02:57 min
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Hochschulen in Sachsen-Anhalt wollen für den künftigen Halbleiterstandort Magdeburg Fachkräfte ausbilden. Intel unterstützt sie mit 1,2 Millionen Euro.
Intel will nach Magdeburg kommen, doch bisher ist davon in der Stadt wenig zu spüren. Auch wenn die EU-Kommission der Vertragsunterzeichnung zustimmen muss, engagiert sich das Unternehmen schon an den Hochschulen.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Sa 02.09.2023 19:00Uhr 01:10 min
In der Magdeburger Börde könnten die Bodenpreise im Zuge der Intel-Ansiedlung deutlich steigen. Sachsen-Anhalt hat für die Flächen der künftigen Chip-Fabriken einen fünfmal höheren Preis bezahlt als bis dahin normal.
Der Chiphersteller Intel kommt nach Magdeburg und die Hoffnungen sind groß. Einige hoffen auf Aufträge, andere auf Kooperationen in der Ausbildung.
Für den Bau der Intel-Fabriken bei Magdeburg sollen zwei Zufahrten zur Baustelle entstehen. Außerdem müssen knapp zwei Millionen Tonnen Börde-Boden abgetragen werden.
In Magdeburg haben Archäologen auf dem Intel-Gelände jahrtausendealte Totenhäuser sowie ein Rindergespann entdeckt.
Die Intel-Ansiedlung wird laut Studie der Landesregierung bis 2050 rund 35.000 Menschen in den Raum Magdeburg ziehen. Bis 2029 werden 11.000 Zuzügler erwartet.
Der Bauantrag des Chipherstellers Intel für seine Fabriken in Magdeburg ist nun öffentlich einsehbar. Anwohner und Umweltverbände haben die Möglichkeit, Einwände einzulegen.
Intel könnte in seiner neuen Fabrik in Magdeburg "reine" KI-Chips herstellen. Das hat Unternehmens-Chef Gelsinger im MDR-Interview erklärt.
In der Affäre um eine Intel-Stabsstelle im Bildungsministerium von Sachsen-Anhalt hat Ministerin Feußner Anschuldigungen zurückgewiesen. Sie erklärte, unter anderem eine Strafanzeige prüfen zu lassen.
Über die Besetzung einer Stabsstelle für Intel-Fachkräfte wird schon lange diskutiert. Nun gibt es Hinweise, dass im Bildungsministerium Daten über den Vorgang gelöscht worden sind. Das Ministerium widerspricht vehement.
Der US-amerikanische Chiphersteller Intel unterstützt zukünftig den Handball-Bundesligisten SC Magdeburg und den Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Schulze hat gefordert, positiver über die Entwicklung des Landes zu sprechen. Die Linke warnte davor, dass Menschen aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen abwandern.
Das Bundesfinanzministerium hat die Ausgabensperre auch auf den Wirtschaftsstabilisierungsfonds ausgeweitet. Zuvor war bereits ein Stopp für den gesamten Bundeshaushalt veranlasst worden.
Der US-Konzern Intel will in der geplanten Fabrik in Magdeburg Computerchips mit einer Größe von 1,5 Nanometern herstellen. Bisherige Chips sind meist deutlich größer.
Auf der künftigen Fläche für die Ansiedlung des Chipherstellers Intel in Magdeburg sind erneut jahrtausendealte Gräber entdeckt worden.
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts berührt die geplante Intel-Förderung für Magdeburg. Das Geld darf nicht aus einem alten Sondervermögen fließen. Sachsen-Anhalt hofft, dass der Bund dennoch Wort hält.
Sachsen-Anhalt will in der Nähe des geplanten Intel-Geländes einen Zulieferer-Park schaffen. Dafür will das Finanzministerium 250 Millionen Euro ausgeben – finanziert per Kredit.
Sie soll zwischen drei Städten pendeln: Wie die Magdeburger Volksstimme berichtet, soll die "Intel-Bahn" ab Dezember 2028 halbstündlich fahren.
Das Intel-Werk in Magdeburg wird ersten offiziellen Schätzungen nach Rekordmengen Wasser für die Produktion verbrauchen. Das Land rechnet mit 6,5 Millionen Kubikmetern Wasser im Jahr – mehr als Tesla in Brandenburg.
In Irland ist eine neue Intel-Fabrik eröffnet worden, die als Vorbild für die Intel-Werke in Magdeburg gilt. Die neuen Intelwerke in Leixlip und Magdeburg sind wichtig für die Europastrategie des Konzerns.
An Technischen Universitäten sind die Studierendenzahlen rückläufig. In Magdeburg wirbt die Universität um Studierende aus dem Ausland. Die Universität wandelt sich und fordert das auch von anderen Akteuren.
Die Hochschule Merseburg kooperiert mit Intel. Das Unternehmen beteiligt sich an der Finanzierung eines spezialisierten Ausbildungslabors an der Hochschule.
Intel bereitet den Baustart in Magdeburg vor. Wenn die EU der Milliarden-Förderung zustimmt, kann in wenigen Jahren produziert werden.
Archäologen sind bei Grabungen für die Ansiedlung von Intel bei Magdeburg auf Gebäude einer mehrere tausend Jahre alten Siedlung gestoßen. Im Frühjahr waren Gräber entdeckt worden.
Der 1. FC Magdeburg und der SC Magdeburg haben einen dicken Fisch an der "Sponsoren-Angel": Der US-Chiphersteller Intel steigt möglicherweise ein. FCM-Sportchef Schork bestätigte Kontakte.
Die Investition des Chipherstellers Intel in Magdeburg soll Lieferketten sichern: Vorstandsmitglied Schell erklärt, was die Pläne des US-Konzerns am Standort sind.
Eigentlich sollte der ehemalige Magdeburger Oberbürgermeister Trümper die Intel-Ansiedlung in der Landeshauptstadt beratend begleiten. Jetzt hat er diesen Beraterjob aufgegeben. Das sind die Gründe.
Für die Ansiedlung von Intel in Magdeburg soll es Subventionen in Milliarenhöhe geben. Der Bürgermeister von Wanzleben kritisiert diesen Umgang mit Fördergeldern.
Wenn Intel in Magdeburg mit der Produktion beginnt, wird viel Wasser gebraucht. Das ist bereits klar. Wie viel Wasser genau, das ist allerdings noch ungewiss. Trotzdem sind die Wasserversorger optimistisch.
Sorgt die staatliche Förderung für die Intel-Ansiedlung für knappe Kassen in der Wirtschaftsförderung? Diese Sorge äußern jetzt Politik und Ifo-Institut. Der Wirtschaftsminister gibt sich gelassen.
Der Ansiedlung des Tech-Unternehmens Intel in Magdeburg folgt nun auch die Tech-Firma Sioux. Die Niederländer wollen 300 Arbeitsplätze schaffen.
Nachdem sich Bildungsministerin Feußner nach schweren Vorwürfen von ihrem Staatssekretär Frank Diesener getrennt hatte, steht nun sein Nachfolger fest: Der Thüringer Lehrer Jürgen Böhm.
Die Europäische Union stärkt Sachsen-Anhalt bei der Intel-Ansiedlung in Magdeburg den Rücken. Bis die endgültige Zustimmung für die Fördergelder kommt, kann es aber noch Monate dauern.
Nach der Entlassung von Bildungsstaatssekretär Frank Diesener hat Ministerin Eva Feußner im Ausschuss das Verhalten Dieseners als unprofessionell kritisiert.
Sachsen-Anhalts Bildungsausschuss wird sich am Donnerstag mit der umstrittenen Vergabe der "Stabsstelle Intel" beschäftigen. Erst wenige Stunden zuvor wurde ein darin verwickelter Staatssekretär entlassen.
Nach einem umstrittenen Ausschreibungsverfahren ist Sachsen-Anhalts Bildungs-Staatssekretär Diesener entlassen worden. Ihm wird vorgeworfen, einem Schulleiter eine Leitungsposition versprochen zu haben.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Schulze ist überzeugt, dass die Intel-Ansiedlung nicht an den Fördermitteln scheitern wird. Bundesfinanzminister Lindner hatte zuvor höhere Subventionen abgelehnt.
Eine umstrittene Stellenausschreibung des Bildungsministeriums kommt offenbar vor Gericht. Der Verdacht: Unrechtmäßige Vergabe. Das Ministerium selbst plant ein Disziplinarverfahren.
In Sachsen wird nicht viel Ökostrom erzeugt. Hat Intel sich auch deshalb für den Standort Sachsen-Anhalt entschieden? Erneuerbaren Energien werden ein wichtiger Ansiedlungsfaktor für Firmen.
Sachsen-Anhalt will zwei neue Zufahrtsstraßen zum Intel-Gelände in Magdeburg bauen. Dafür geht das Land mit mehr als fünf Millionen Euro in Vorkasse. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2024 beginnen.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze hat Intel-Chef Pat Gelsinger in den USA getroffen. Gemeinsam warben sie für die Intel-Ansiedlung in Magdeburg.
Sachsen-Anhalt und Intel könnten von EU-Geld für die Halbleiter-Industrie profitieren. Die EU will Milliarden dafür mobilisieren.
Die Bundesregierung ist unter Auflagen bereit, für die Intel-Ansiedlung in Magdeburg zusätzliche Fördermittel bereit zustellen. Am Wochenende reist Wirtschaftsminister Schulze zu weiteren Gesprächen mit Intel in die USA.
Fast zehn Milliarden Euro Subventionen will Intel für den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg haben. Kritik daran kommt vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle. Magdeburgs Ex-OB Trümper hält dagegen.
Laien sehen nur dunkle Schatten auf dem Boden des Intel-Geländes, die Expertin dagegen Gräber und Überreste von Häusern. Ein Besuch auf dem Eulenberg in Magdeburg, wo Archäologen 6.000 Jahre alte Gräber gefunden haben.
Wo Intel bauen will, haben schon vor Tausenden Jahren Menschen gesiedelt. Skelette aus der Jungsteinzeit könnten geborgen werden. Derweil scheint der Förderpoker um die Fabrik zu Gunsten des US-Konzerns auszugehen.
Intel fordert mehr Fördergeld für die Ansiedlung in Magdeburg. Wirtschaftsminister Habeck sagte nun bei einem Besuch in Sachsen-Anhalt, die Regierung sei an einer Lösung mit dem Chiphersteller interessiert.
Was bei Intel passiert, wird für die Menschen in Magdeburg nicht transparent genug gemacht. Das kritisiert eine Bürgerinitiative. Dabei geht es vor allem ums Wasser.
Intel fordert die Erhöhung der Fördersumme für die geplante Chipfabrik in Magdeburg. Das sorgt für weitreichende Diskussionen. Ein Überblick zum aktuellen Stand, wie EU, Bund und Sachsen-Anhalt dazu stehen.
Mit Blick auf die geplante Ansiedlung von Intel in Magdeburg wird über die Fördersumme diskutiert. Sie könnte höher werden als gedacht. Bundestagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt sind dennoch optimistisch.
Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt erwägt, auf dem künftigen Gelände der Intel-Fabrik in Magdeburg einen eigenen Windpark zu errichten. Damit soll der Industriepark nachhaltig mit Strom versorgt werden.
Die Intel-Chipfabrik soll ab 2024 in Magdeburg gebaut werden – jedoch nicht ohne Fördergelder. Diese haben nun bei der EU eine wichtige Hürde genommen.
Mehr Einwohner, Zusatzeinnahmen und bessere Bedingungen für Arbeitnehmer: Die Intel-Ansiedlung könnte sich auch im Magdeburger Umland positiv bemerkbar machen.
Intel wird seinen neuen Standort am Magdeburger Eulenberg nach eigenen Angaben voraussichtlich ab 2024 bauen. Stadt und Land waren von einem Baubeginn 2023 ausgegangen.
Der Baustart für die neue Intel-Fabrik bei Magdeburg könnte sich offenbar doch verzögern, weil immer noch über die Fördersumme diskutiert wird. Wirtschaftsminister Schulze fordert deshalb mehr Tempo bei der Förderung.
Die Intel-Chipfabrik sollte ursprünglich ab dem ersten Halbjahr 2023 gebaut werden. Nun will sich Intel auf keinen Termin mehr festlegen. Die Oberbürgermeisterin in Magdeburg erwartet den Spatenstich in 2023.
Im ersten Halbjahr 2023 will Chiphersteller Intel mit dem Bau von Fabriken in Magdeburg starten. Weil Intel kein fixes Datum nennt, gab es Spekulationen zum Baustart. Wovon der Baubeginn abhängt.
Trotz unklarem Zeitpunkt für den Baubeginn schreiten die Vorbereitungen für die Intel-Chipfabrik in Magdeburg voran. Nun starten archäologische Untersuchungen auf dem Gelände.
Bevor Intel mit dem Bau einer Chipfabrik bei Magdeburg beginnen kann, müssen die tierischen Bewohner des Baulands umgesiedelt werden. Die Feldhamster werden nun nach Leipzig gebracht.
Der Stadtrat in Magdeburg hat den Verkauf stadteigener Grundstücke an Chiphersteller Intel einstimmig beschlossen. Der Verkauf ist für die Ansiedlung ein wichtiger Schritt.
Der US-Chiphersteller Intel plant in Magdeburg einen Produktionsstandort. Intel-Chef Gelsinger hat die Stadt besucht um zu zeigen, dass es trotz Wirtschaftskrise beim Bau der Fabriken weitergeht.
Ministerpräsident Haseloff hat darauf gedrängt, dass die Fördermittel für die Intel-Fabrik in Magdeburg vorzeitig freigegeben werden. Das Bundeswirtschaftsministerium lehnt das jedoch ab.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff hat sich bei der EU-Kommission für eine schnelle Intel-Förderung in Magdeburg stark gemacht. Es könnten bereits in diesem Jahr Milliarden in die Ansiedlung fließen.
ICE-Züge sind in Magdeburg nur selten zu sehen – obwohl die Landeshauptstadt zentral liegt. Einige Gründe dafür liegen Jahrzehnte zurück. Die wiederholten Rufe nach besserer Anbindung könnten aber bald erhört werden.
Intel setzt international den Personal-Rotstift an. Die Gigafabrik bei Magdeburg soll aber nicht in Gefahr sein. Auch die Hoffnungen der anliegenden Gemeinden schwinden derzeit nicht.
Intel kommt nach Magdeburg und auch die umliegenden Regionen sollen etwa durch die neuen Jobs einen Schub bekommen. Über die Chancen für den Harz sprach am Donnerstag in Halberstadt Staatssekretär Jürgen Ude.
Die Freude über die Intel-Ansiedlung in Magdeburg ist unter den MDRfragt-Teilnehmenden aus Sachsen-Anhalt groß. Problematisch sehen viele aber mögliche Folgen für den Wohnungsmarkt, so das Ergebnis der Befragung.
Magdeburgs früherer Oberbürgermeister Lutz Trümper dient der Stadt künftig als Intel-Berater. Er soll Absprachen mit Anrainergemeinden und dem Land führen. Die Stadt Magdeburg schätzt ihn als Insider.
Für den Bau zweier Fabriken in Magdeburg ist Intel auf umfangreiche Fördermittel angewiesen. Doch ein nötiger EU-Beschluss lässt auf sich warten. Die Landesregierung will nun helfen.
Ab 2023 soll im Süden von Magdeburg ein neuer Standort des US-Konzerns Intel entstehen. Die Landeshauptstadt will dafür mit der Gemeinde Sülzetal die Bebauung planen.
Die Fläche des neuen Intel-Standortes streckt sich über drei Gemeinden. Nun ist eine Diskussion entbrannt, wer zukünftig die Gewerbesteuern bekommt.
2023 beginnt in Magdeburg der Bau des neuen Intel-Werkes im Gewerbegebiet Eulenberg. Welche Ideen es gibt, um ein Verkehrschaos zu verhindern.
Die Ansiedlung des Chipherstellers Intel hat Einfluss auf die vorhandene Natur. Magdeburg muss daher einiges zum Ausgleich für den Umwelt- und Naturschutz tun.
Intel kommt nach Magdeburg. Die Ansiedlung des Chip-Herstellers wird den Wohnungsmarkt und das Stadtbild verändern. Wie genau? Das schätzen Experten im Gespräch mit MDR SACHSEN-ANHALT ein.
Die Magdeburger Stadtrat hat am Donnerstagabend den Bebauungsplan für die Ansiedlung des US-amerikanischen Chip-Herstellers Intel beschlossen. Der Bau der neuen Fabrik soll 2023 beginnen.
Der US-amerikanische Chiphersteller Intel will vor dem Bau der neuen Giga-Fabrik bei Magdeburg Anwohner-Bedenken ausräumen. Welche Ängste die Menschen haben.
Das Helmholtz-Zentrum sieht in der Intel-Ansiedlung in Magdeburg keine Gefahr für die Wasserversorgung. Ein signifikanter Einfluss auf die Elbe durch Wasser-Entnahmen sei unwahrscheinlich.
Magdeburg hat den Zuschlag für milliardenschwere Investitionen von Intel erhalten. Baubeginn der neuen Giga-Fabrik ist 2023 geplant, rund 10.000 Arbeitsplätze sollen entstehen.
Magdeburg soll Standort der neuen Fabrik des Chipherstellers Intel werden. Rund 10.000 Arbeitsplätze sollen in den nächsten Jahren rund um das Intel-Werk entstehen.
Nachrichten
Die Förderung der neuen Intel-Fabrik bei Magdeburg ist trotz Haushaltskrise gesichert. Die Ampelkoalition kündigte an, an den rund zehn Milliarden Euro festzuhalten. Ministerpräsident Haseloff zeigte sich erleichtert.
Der US-Konzern Intel musste Zugeständnisse machen, um höhere Subventionen durch die Regierung zu erhalten. Werden Vereinbarungen nicht erreicht, muss Intel Teile der Hilfen zurückzahlen.
Intel und der Bund haben sich über die Fördersumme von knapp zehn Milliarden Euro für die neue Chipfabrik in Magdeburg geeinigt. Der Vertrag wurde in Berlin offiziell unterschrieben.
Bundesregierung und US-Chiphersteller Intel haben am Montag einen Fördervertrag über 9,9 Milliarden Euro unterzeichnet. Intel-Chef Gelsinger zeigte sich im MDR-Interview hoch erfreut. Hier das Gespräch in voller Länge.
MDR S-ANHALT Mi 21.06.2023 15:04Uhr 08:35 min
Intel-Chef Pat Gelsinger hat die Zehn-Milliarden-Spritze für die geplante Chipfabrik in Magdeburg nach der erfolgten Vertragunterzeichnung gerechtfertigt. Er kündigte den baldigen Baustart an.
Für die neue Intel-Fabrik in Magdeburg hat die Bundesregierung weitere Zugeständnisse gemacht. Demnach wurde Intel neben den Förder-Milliarden möglichst günstiger Strom zugesichert.
Auch mit Hilfe von staatlichen Subventionen baut Intel eine Chip-Fabrik in Magdeburg. Landesregierung und Region hoffen auf viele neue Arbeitsplätze. Reporter Sebastian Mantei berichtet im Studio vom Stand der Dinge.
MDR um 11 Di 20.06.2023 11:00Uhr 03:13 min
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff erhofft sich durch die Intel-Ansiedlung Arbeitsplätze im Bildungs- und Forschungsbereich sowie im Dienstleistungssektor.
Mo 19.06.2023 17:57Uhr 00:51 min
Im Streit um die Ansiedlung von Intel in Magdeburg haben sich Wirtschaftsminister Schulze und die IWH-Spitze in Halle getroffen. Die Ökonomen bleiben bei ihrer Kritik. Der Streit wurde dennoch geschlichtet.
Seit Wirtschaftsforscher Kritik an der Ansiedlung von Intel in Magdeburg geäußert haben, brennt in Sachsen-Anhalt die Luft. Die teils heftigen Reaktionen schießen über das Ziel hinaus und schaden, findet unser Autor.
Ökonomen aus Halle haben die Ansiedlung von Intel in Magdeburg kritisiert. Ex-OB Trümper bezeichnet die Vorwürfe als "absurd" und "unwissenschaftlich".
Ökonomen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) in Halle kritisieren die geplante Ansiedlung von Intel in Magdeburg. Es würden Arbeitskräfte und Infrastruktur fehlen, die Subventionen seien zu hoch.
Bisher gab es wenige skeptische Stimmen zur Intel-Ansiedlung in Magdeburg. Ein Experte des Ifo-Instituts spricht von einem "Glücksfall", bremst aber zu hohe Erwartungen an die Region.
Intel will eine Giga-Fabrik in Magdeburg bauen. Die Nachbargemeinden in der Börde hoffen, von der Firmenansiedlung profitieren zu können, haben aber auch Bedenken.
Intel kommt nach Magdeburg – und zwar mit einer Giga-Fabrik. Die Politik übertraf sich beim Bejubeln dieser Meldung. Doch: Was sagen die Menschen vor Ort?
Die angekündigte Ansiedlung der Intel-Fabriken in Magdeburg dürfte große Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt im Land haben. Experten prognostizieren, dass vor allem gut bezahlte Jobs entstehen.
Intel investiert in einen neuen Standort in Magdeburg. Wo künftig Chips vom Band rollen, können dann keine Kartoffeln mehr gepflanzt werden. Der Landesbauernverband nimmt die Entscheidung mit getrübter Stimmung hin.
Nach dem Zuschlag für eine neue Giga-Fabrik des US-Konzerns "Intel", wird eine bessere ICE-Anbindung für Magdeburg gefordert. Die hatte Magdeburg einmal – vor Jahrzehnten.
Sachsen-Anhalts Ministerpäsident Haseloff begrüßt die Intel-Ansiedlung in Magdeburg. Sie sei ein Meilenstein für die ostdeutsche Wirtschaft.
Intel kommt nach Magdeburg, ein riesiges Werk und Tausende Arbeitsplätze sollen entstehen. In den sozialen Medien freuen sich die Nutzer – doch es gibt auch warnende Stimmen.
In Sachsen-Anhalt steht eine Großansiedlung des Chipherstellers Intel unmittelbar bevor. MDR SACHSEN-ANHALT sagt, was Magdeburg hat, was andere Mitbewerber nicht hatten.
Intel will in Magdeburg die größte Chip-Fabrik Europas bauen. Welche Auswirkungen das haben kann, zeigt ein Vergleich mit der Tesla-Ansiedlung in Brandenburg.
Die Polizei sichert derzeit die Spuren nach einem Feuer in Magdeburg-Sudenburg am Freitag. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden in Notunterkünfte gebracht.
In Magdeburg geht die Polizei nach einem Brand in einem leer stehenden Mehrfamilienhaus von Brandstiftung aus. Das Feuer war am Samstagabend im Stadtteil Stadtfeld ausgebrochen.
In mehreren Stadtteilen von Magdeburg hat es am Samstagabend einen Stromausfall gegeben. Nun steht die Ursache fest: Grund waren Probleme mit den Kabeln.
Bereits vor dem Baustart von Intel in Magdeburg ist das Unternehmen auf Kundensuche. Vorstand Christoph Schell war nun in Deutschland, um für die künftigen Produkte zu werben.
Magdeburg wählt einen neuen Stadtrat. Doch was haben die Parteien eigentlich mit der Stadt vor? Die Wahlhilfe Voto soll bei der Stadtratswahl für Aufklärung sorgen – einfach und online.
Der SC Magdeburg bleibt auf Meisterkurs und hat sich auch im Nachholspiel des 12. Spieltages beim HC Erlangen keine Blöße gegeben. Der SCM gewann souverän, überragender Spieler beim SCM war Omar Ingi Magnusson.
Der Starkregen an Pfingstmontag hat in Stendal einige Keller unter Wasser gesetzt. Das ist die aktuelle Lage vor Ort.
Bisher galt in der Ortsdurchfahrt Calbe (Saale) ein Tempo 30 von 22 bis 6 Uhr nur für Lkw. Zeitnah müssen sich alle Verkehrsteilnehmer daran halten.
Nach einem dreitägigen Krankenhaus-Aufenthalt in Erfurt ist der Attentäter von Halle verlegt worden. Pfingstmontag wurde er mit einem Hubschrauber in ein Haftkrankenhaus geflogen.
Bei einem Unfall mit einer Pferdekutsche sind bei Hettstedt zwei Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Laut Polizei sind die Pferde durchgegangen.
Er war Leitwolf und Antreiber beim Halleschen FC und wird nun mehrere Monate ausfallen. Kapitän Jonas Nietfeld zog sich beim Spiel gegen Dortmund II eine schwere Knieverletzung zu, wie der Verein am Montag bestätigte.
Jörg Wrobel könnte seinen Ruhestand entspannt genießen. Stattdessen kümmert sich der 70-Jährige aber voller Leidenschaft um die Kirche seines Heimatdorfes.