Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee will die Handelsbeziehungen zu Japan in den kommenden Jahren deutlich ausweiten.
Das ostasiatische Land biete als traditioneller und verlässlicher Partner große Chancen für die Thüringer Wirtschaft und Forschung, sagte Tiefensee nach Abschluss einer einwöchigen Delegations-Reise.
Weitere Möglichkeiten sieht Tiefensee vor allem in High-Tech-Branchen wie der Optik, Pharmazie, Messtechnik, Maschinenbau und Medizintechnik. Enger kooperieren wollen aber auch Universitäten in beiden Länder - unter anderem die Jenaer Uni mit der Reitaku-Uni in Kashiwa.