Volleyball | Bundesliga VC Bitterfeld-Wolfen bringt Friedrichshafen ins Wanken, aber nicht zum Stürzen

20. Spieltag

17. Februar 2024, 21:12 Uhr

Michael Hamann und Ben-Simon Bonin bei der Ballannahme. Logan House schaut zu.
Bildrechte: IMAGO / Lobeca

Der VC Bitterfeld-Wolfen hat den Favoriten lange gefordert, aber nicht zum Stürzen gebracht. Der Aufsteiger verlor am Samstag sein Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga gegen den Tabellenvierten VfB Friedrichshafen nach 105 Minuten mit 1:3 (22:25, 25:22, 12:25, 21:25).

BiWo gleicht zwischenzeitlich aus

Den größten Anteil am Erfolg der Gäste hatte Michal Superlak, der zum wertvollsten Spieler gekürt wurde. Trotz der elften Saisonniederlage bleibt die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt auf dem siebenten Platz. Die Hausherren verloren den ersten Durchgang knapp und lagen auch im zweiten Satz mit 7:9 zurück. Mit einem 7:2-Lauf auf 14:11 drehten die Hausherren den Spieß um und konnten zum 1:1 ausgleichen.

Danach lief bei den Gastgebern lange Zeit nichts zusammen. Friedrichshafen zog im Schongang mit 2:1 in Front und lag auch im vierten Satz schon mit 14:10 vorn. Die Hausherren kämpften sich noch einmal auf 19:20 heran, konnten aber keinen Tiebreak mehr erzwingen.


dpa

Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | SACHSEN-ANHALT HEUTE | 18. Februar 2024 | 19:00 Uhr

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